Privatleasing: Darum ist das Autoleasing auch als Privatperson sinnvoll
Das Leasing gilt als beliebte Form der Autofinanzierung für Unternehmen und Selbstständige. Das liegt vor allem daran, dass die Leasinggebühr als Betriebsausgabe gilt und die Steuerausgaben somit reduzieren werden. Diesen Vorteil haben Privatpersonen zwar nicht, aber auch in diesem Fall kann sich die Finanzierung per Leasing als sinnvoll erweisen. Leasingengel erklärt, warum sich ein Privatleasing beim Neuwagen tatsächlich lohnt und worauf bei der Leasingrückgabe zu achten ist.
Wie funktioniert das Leasing überhaupt?
Die Funktionsweise beim Leasing ist simpel: Es handelt sich um eine laufzeitgebundene Überlassung eines Fahrzeugs, in der Regel mit einer Dauer zwischen 12 und 60 Monaten. Der Kunde, also der Leasingnehmer, zahlt dafür eine monatliche, vertraglich fixierte Leasingrate. Sobald die vereinbarte Laufzeit beendet ist, geht das Fahrzeug wieder in den Besitz des Leasingebers, meist der Hersteller oder ein größerer Autohändler, über. Das Leasingprinzip ist also mit einer klassischen Miete zu vergleichen. Das Fahrzeug darf während der Laufzeit frei genutzt werden, bleibt jedoch Eigentum der Leasinggesellschaft. Nun fragen Sie sich vermutlich zurecht, warum Sie beim Leasing bis zu fünf Jahre für ein Fahrzeug zahlen, was Ihnen im Anschluss gar nicht gehört? Was zunächst nach einem deutlichen Minuspunkt klingt, bringt Ihnen als Leasingnehmer jedoch viele Vorteile.
Die wichtigen Vorteile des Privatleasings
Die Leasingfinanzierung überzeugt mit zahlreichen Vorteilen, die Sie sich zunächst deutlich machen sollten, bevor Sie das Angebot eines Privatleasings grundsätzlich ablehnen. Im Vergleich zur klassischen Finanzierung schont das Leasing Ihren persönlichen Geldbeutel. Statt der hohen Anschaffungskosten oder Kreditraten zahlen Sie beim Privatleasing lediglich eine übersichtliche Leasingrate pro Monat. Das sorgt dafür, dass Sie ein vergleichbares Fahrzeug deutlich günstiger fahren können – oder sogar ein teures Auto, das Sie eigentlich gar nicht finanzieren könnten. Das Privatleasing ermöglicht Ihnen eine hohe Planungssicherheit, denn je nach Leasingform sind sogar Inspektion und Wartung sowie notwendige Reparaturen in der Leasingrate inbegriffen. Es lohnt sich, die Angebote zu vergleichen und den besten Leasingvertrag auszuwählen. Damit sind Sie vor plötzlichen Reparaturkosten, mit denen Autobesitzer immer rechnen müssen, geschützt.
Bei den Autos, die Sie im Angebot erhalten, handelt es sich in den meisten Fällen um die aktuellsten Neuwagen. Wenn Sie sich für das Privatleasing entscheiden, genießen Sie die neueste Technik, die sogar effizienter ist und Sie nicht nur vor den hohen Kraftstoffkosten, sondern auch den erhöhten Steuerbelastungen schützt. Verschleißreparaturen und zusätzliche Kosten fallen während der Laufzeit kaum an. Und ehrlich: Wer würde es nicht genießen, regelmäßig das Fahrzeug zu wechseln und ständig mit einem aktuellen Neuwagen zu fahren? Das Leasing für Privatpersonen macht's möglich! Je nach Leasinglaufzeit können Sie Ihr Fahrzeug bereits nach wenigen Jahren zurückgeben – ohne, dass Sie sich um einen lästigen Weiterverkauf kümmern müssen, mit dem Sie gar nicht auf Ihre Kosten kommen.
Ein weiterer Vorteil liegt in der Individualität bei der Dauer des Leasingvertrages. Damit bleiben Sie flexibel, auch wenn sich die persönlichen Umstände ändern und Sie vielleicht auf Dauer kein Fahrzeug mehr benötigen.
Verschiedene Leasingarten: Welche Lösung lohnt sich?
Beim Leasing, egal ob Privatleasing oder Geschäftsleasing, wird zwischen zwei Formen der Finanzierung unterschieden, nämlich zwischen dem Kilometerleasing und dem Restwertleasing. Beim Kilometerleasing wird im Leasingvertrag vereinbart, wie viele Kilometer Sie während der Leasinglaufzeit fahren dürfen. Vorsicht: Überschreiten Sie die Grenze der vereinbarten Kilometer, dann droht bei der Leasingrückgabe des Fahrzeugs eine hohe Nachzahlung. Prüfen Sie den Leasingvertrag vor der Abgabe unbedingt auf die richtige Höhe der Forderungen. Beim Restwertleasing zählt hingegen der Restwert des Fahrzeugs bei der Übergabe – und dabei kommt es häufig zum Streit. Leasingengel sagt: Die teure Leasingrückgabe ist ein Relikt aus alten Zeiten. Mit Leasingengel gehören die negativen Erfahrungen der Vergangenheit an. Über unser Formular können Sie ganz einfach prüfen lassen, ob Ihnen bei der Leasingrückgabe zu viel berechnet wurde.
Die Leasingrückgabe als wichtiger Schlüsselfaktor
Ob sich das Privatleasing tatsächlich lohnt, ist von den einzelnen Raten, vor allem jedoch von der Schlussrate abhängig. Daher gilt die Rückgabe als wichtiger Leasingfaktor. Wenn der Gutachter subjektiv und im Sinne des Leasinggebers bewertet, droht Ihnen eine hohe Nachzahlung. Vor allem klassische Gebrauchsspuren, wie kleine Steinschläge und leichte Kratzer, die bereits durch die Raten während der Laufzeit abgedeckt sind, werden beim Leasing beziehungsweise der Leasingrückgabe häufig zusätzlich berechnet. Vor diesen Kosten brauchen Sie dank Leasingengel in Zukunft keine Sorgen zu haben. Wir prüfen schnell und kostenfrei, ob es sich um eine unberechtigte Nachzahlung handelt. Dafür können Sie das praktische Formular auf unserer Internetseite nutzen. Innerhalb von nur 24 Stunden kontrollieren unsere Experten die Richtigkeit der Forderung, während Sie sich entspannt zurücklehnen können. Damit machen wir das Privatleasing für Sie als Leasingnehmer in jedem Fall zur lohnenden Finanzierung Ihres Traumwagens.